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Gesendet: Dienstag, 1. November 2011 12:02
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Betreff: [Ptk-rundbrief] PTK-Rundbrief Nr. 3 vom 01.11.2011

Anlagen: ATT10637.txt
Newsletter – Psychotherapeutenkammer Berlin

 RUNDBRIEF Nr. 3 vom 01.11.2011

Liebe Mitglieder,

die politischen Diskussionen rund um das neue Versorgungsstrukturgesetz und das geplante Patientenrechtegesetz laufen auf Hochtouren. Nachfolgend informieren wir Sie über den aktuellen Stand der Gesetzgebungsverfahren. Des Weiteren haben wir für Sie einige Veranstaltungs- und Projekthinweise zusammengestellt. Viel Freude beim Lesen!

Mit spätherbstlichen Grüßen


Ihre Redaktion

Inge Brombacher, Christiane Erner-Schwab, Marga Henkel-Gessat, Dorothee Hillenbrand, Pilar Isaac-Candeias, Dr. Beate Locher, Ute Meybohm, Brigitte Reysen-Kostudis, Christoph Stößlein, Dr. Manfred Thielen



Psychotherapeutenkammer Berlin
Redaktion c/o Dr. Beate Locher
Kurfürstendamm 184
10707 Berlin
Tel: 030 / 887140-0
Locher@psychotherapeutenkammer-berlin.de
www.psychotherapeutenkammer-berlin.de

1.) Wie viel Gewicht erhält die psychotherapeutische Versorgung? Aktuelles rund um das geplante Versorgungsstrukturgesetz

2.) Geplantes Patientenrechtegesetz: Mehr Rechte für Patienten - mehr Pflichten für Psychotherapeuten

3.) Praxisverkauf/Praxisabgabe: Zusammenhalt der Generationen

4.) Sexuellem Kindesmissbrauch vorbeugen - Das "Präventionsprojekt Dunkelfeld" bietet therapeutische Hilfe für Männer mit pädophilen Neigungen

5.) Fortbildungscurriculum "Psychotherapie in der Jugendhilfe nach SGB VIII"

6.) Veranstaltung am 17.11.2011: Die Gestalttherapie stellt sich den Berliner Kammermitgliedern vor

7.) Veranstaltung am 05.11.2011: Schizoide Persönlichkeitsstörung

8.) Veranstaltung zu Neue Versorgungsformen am 01. Dezember 2011




1.) Wie viel Gewicht erhält die psychotherapeutische Versorgung? Aktuelles rund um das geplante Versorgungsstrukturgesetz

Seit Monaten beschäftigen sich Bundes- wie Landespsychotherapeutenkammern auf Hochtouren mit dem geplanten Versorgungsstrukturgesetz, das am 01.01.2012 in Kraft treten soll.
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2.) Geplantes Patientenrechtegesetz: Mehr Rechte für Patienten - mehr Pflichten für Psychotherapeuten

Die Bundesregierung hat sich in ihrer Koalitionsvereinbarung vom 26. Oktober 2009 verpflichtet, die Rechte von Patientinnen und Patienten in einem eigenen Gesetz zu regeln.
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3.) Praxisverkauf/Praxisabgabe: Zusammenhalt der Generationen

Das Problem der hohen Preise beim Verkauf psychotherapeutischer Praxissitze mit KV-Zulassung ist in der Berliner Kammer schon seit vielen Jahren ein schwieriges Thema.
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4.) Sexuellem Kindesmissbrauch vorbeugen - Das "Präventionsprojekt Dunkelfeld" bietet therapeutische Hilfe für Männer mit pädophilen Neigungen

Sexueller Kindesmissbrauch im Dunkelfeld: Etwa 9% der Mädchen und 3% der Jungen werden bis zum 16. Lebensjahr Opfer sexueller Übergriffe (Wetzels 1997, S. 89-107), was sich in der polizeilichen Kriminalstatistik nur zu einem kleinen Teil widerspiegelt.
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5.) Fortbildungscurriculum "Psychotherapie in der Jugendhilfe nach SGB VIII"

Hier finden Sie das aktuelle Programm zum Fortbildungscurriculum für Psychotherapie in der Jugendhilfe, das von einer Arbeitsgemeinschaft von 12 Ausbildungsinstituten unter der fachlichen Beratung der Kommission KJHG der Kammer getragen wird.
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6.) Veranstaltung am 17.11.2011: Die Gestalttherapie stellt sich den Berliner Kammermitgliedern vor

Unter dieses Motto wird die nächste Veranstaltung des Ausschusses Aus-, Fort- und Weiterbildung anlässlich des Antrages der Gestalttherapie-Fachverbände zur wissenschaftlichen Anerkennung ihres Verfahrens beim Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie gestellt.
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7.) Veranstaltung am 05.11.2011: Schizoide Persönlichkeitsstörung

Im Rahmen des Forums für Persönlichkeitsstörungen wird in diesem Jahr schwerpunktmäßig des Thema "schizoide Persönlichkeitsstörung" oder der "ungesellige Persönlichkeitsstil" behandelt. Es sind wieder interessante Referentinnen und Referenten vertreten. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
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8.) Veranstaltung zu Neue Versorgungsformen am 01. Dezember 2011

Kontroverse Diskussionen gab es rund um einen neuen Selektivvertrag in Baden-Württemberg. Mit einem Selektivvertrag (außerhalb des KV-Systems im Kollektivvertrag) sollen die Versicherten der AOK in Baden Württemberg und der Bosch BKK ärztlich-psychotherapeutisch besser versorgt werden. "Wir haben ein innovatives Konzept entwickelt, das eine signifikant schnellere, strukturiertere und flexiblere Versorgung sicherstellen wird", erläuterte Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, den neuen Facharztvertrag zur besseren Versorgung in den Bereichen Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie.
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Inge Brombacher, Christiane Erner-Schwab, Marga Henkel-Gessat, Dorothee Hillenbrand, Pilar Isaac-Candeias, Dr. Beate Locher, Ute Meybohm, Brigitte Reysen-Kostudis, Christoph Stößlein, Dr. Manfred Thielen.

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