Zulassungspraxis zur Ausbildung nach dem PTG an den staatl. anerkannten Instituten in Berlin
Präsident und Vorstand sind in ständigem, engem Austausch mit den Ausbildungsinstituten, um die unklare Zulassungspraxis in der momentan gesetzlich nicht geregelten Situation für BA/MA Absolventen abzustimmen. Dabei geht es insbesondere um die Zugangsvoraussetzungen und konkret anzuerkennende Studienabschlüsse. Von den staatl. anerkannten Ausbildungsinstituten sind auf der letzten Sitzung Vertreter bestimmt worden, die mit der Kammer eine Verfahrens-ordnung und inhaltliche Zulassungskriterien festlegen, mit denen die Studienleistungen des ein-zelnen in ihrer Relevanz für die PP und KJP Ausbildung geprüft werden können. Diese soll dann mit allen Vertretern der Institute abgestimmt und im zweiten Schritt dann mit dem (Senatsverwaltung Gesundheit) SenGes und dem LaGeSo besprochen werden. Unsere Aufsichtsbehörde SenGes wird dann vor dem Hintergrund der Entwicklung der Novellierung des PTG des BMG entscheiden, wie letztlich verfahren wird.
Mit Frau Senatorin Lompscher haben wir auch die ungeregelte Zulassungssituation in ihrer Bedeutung für die potenziellen Ausbildungskandidaten, Institute und die Profession im Gespräch am 22.3.2011 erörtert. Sie sicherte uns zu, sich dieser Thematik nach Abschluss der Vorbereitung des Versorgungsgesetzes/Bedarfsplanung verstärkt zuzuwenden.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo; Aufsichtsbehörde der Kammer) hat in einem Schreiben vom 14.03.11 an die staatlich anerkannten Ausbildungsinstitute klargestellt, dass die momentan gültige Gesetzeslage die Grundlage für die Zulassungen ist. Das heißt aus Sicht des LaGeSo, ausschließliche Zugangsqualifikation für die Ausbildung zum Psychologi-schen Psychotherapeuten ist ein universitärer Diplomstudiengang Psychologie mit Abschlussprüfung, die das Fach "klinische Psychologie" umfasst oder ein universitärer konsekutiver Bachelor- und Masterabschluss im Studiengang Psychologie mit dem Fach "klinische Psychologie" (für KJP Abschlussprüfung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in den Studiengängen Pädagogik oder Sozialpädagogik).
Anfang Mai lud das LaGeSo zu einer turnusgemäß vereinbarten Sitzung ein, in dem die gemeinsame Haltung der PTK, der staatl. anerkannten Ausbildungsinstitute und auch der Psychothe-rapeuten in Ausbildung (PiA) vorgetragen wurde Der restriktiven Position des LaGeSo zur Zulassung zur staatlichen Prüfung zum PP wurde entgegnet, dass sie vor allem den fachlich /inhaltlichen Intentionen der Hochschulreform des Gesetzgebers (Wegfall der Rahmenprüfungsordnung Psychologie, Schaffung der BA/MA Studiengänge) nicht aufnehme und prognostisch damit bereits mittelfristig die Ausbildung zum PP gefährde, wenn ausschließlich die relativ kleine Gruppe der konsekutiven BA/MA Absolventen, die sich für eine PT-Ausbildung entschieden, zugelassen werden würde. Das Angebot der Kammer und der AB-Institute dem LaGeSO unter Bezugnahme auf die Rahmenprüfungsordnung Psychologie und den Beschlüssen des Deutschen Psychotherapeutentages gleichwertige inhaltliche Zulassungskriterien vorzulegen, nach denen BA/MA Studienabsolventen geprüft werden können, wurde abgelehnt. Begründung des LaGeSo: Eine Gleichwertigkeitsprüfung darf aus gesetzlichen Gründen nicht vorgenommen werden. Wir werden dem Länderrat der Bundeskammer vorschlagen, zu dieser Zulassungsproblematik ein gemeinsames Vorgehen aller Länder zu erarbeiten und die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) bitten, im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) nochmals initiativ zu werden.
Zur Verbesserung der Praktischen Tätigkeit in der Ausbildung erarbeitete eine Kommission (nach Antrag der PiA-Vertretung und nach Beschluss der Kammer-DV) Empfehlungen: Diese sind mittlerweile zwischen Kammer und Ausbildungsinstituten abgestimmt und werden an die mit den Ausbildungsinstituten kooperierenden Praxisstätten versandt und dann auf unsere Ho-mepage gestellt.
Protesttag der PiA
Der Protesttag der PiA am 08.06. wurde von Vorstand ideell und personell unterstützt; der Tagesspiegel berichtete kurz über den bevorstehenden Protesttag und über die Unterstützung des Vorstandes für das Anliegen der PiA.
Treffen mit den staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten
Der Kammervorstand diskutierte in einer gemeinsamen Sitzung mit den staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten am 7.6.2011 - neben der Zulassungsproblematik - den Kommentar des Ausschusses "Berufsordnung, Ethik, Patienten- und Menschenrechte" zu Problemen in der Ausbildung. Hier haben die Vertreter der Institute erheblichen Diskussionsbedarf angemeldet und wollen darüber mit dem genannten Ausschuss ins Gespräch kommen.
Beschwerdemanagement - Patientenberatung - UPD
Das Präsidium und die Geschäftsführerin haben im Mai - in Absprache und in Anwesenheit mit den Präsidien der Psychotherapeutenkammern in Bayern und Baden-Württemberg ein Ge-spräch mit dem neuen Geschäftsführer der UPD, Herrn Schmidt-Kaehler, und Mitarbeitern geführt, um die Möglichkeiten einer Fortführung des gemeinsamen Projekts und einer möglichen Beforschung zu prüfen. Zusammen mit den Kammern in Baden-Württemberg und Bayern hatte die PTK Berlin ein Modellprojekt zum Beschwerdemanagement mit der UPD erfolgreich durch-geführt. Aufgrund der Neuaufstellung der UPD wurde dieses Projekt bis zum 31.12.2010 als Pilotphase befristet. Nach Projektstart mit der UPD wird das Beschwerdemanagement der PTK neu geordnet und auf einer der nächsten DV zur Diskussion gestellt.
Versorgungsgesetz - Bedarfsplanung
Der Vorstand hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem von der Bundesregierung geplanten Versorgungsgesetz und den Auswirkungen auf die psychotherapeutische Versorgung in Berlin beschäftigt. In diesem Rahmen wurde am 11.01.2011 ein Klausurtag mit dem Vor-stand, den PP/KJP KV-Berlin Vertretern, einem Vertreter des GKV-Spitzenverbandes, der GF der BPtK und der Geschäftsstelle durchgeführt. Die Analyse der Berliner Zahlen hat gezeigt, dass die real von den Mitgliedern und Patienten erlebte Versorgungssituation mit den langen Wartezeiten wenig mit den politisch diskutierten Verhältniszahlen (rechnerische Überversorgung in Berlin!) zu tun hat. Ein weiteres wichtiges gesundheitspolitisches Thema in Berlin ist die ex-trem ungleiche Verteilung von niedergelassenen PP und KJP im Stadtgebiet.
Aufgrund der hohen Relevanz für die zukünftige Praxissitzverteilung hat sich die PTK Berlin (Krenz/Kemper-Bürger) neben der PTK Rheinland-Pfalz (Kappauf/Heinrich und KBV-Vertretern(Doebert/Hentschel) an einer Arbeitsgruppe der BPtK (Konitzer/Lehndorfer/ Dr. Tophoven) zum Thema Bedarfsplanung/Versorgungsgesetz beteiligt und eine politische Stellungnahme entwickelt. Diese wurde in einem persönlichen Gespräch der zuständigen Senatorin Frau Lompscher vorgestellt und in ihrer Bedeutung für Berlin intensiv diskutiert.
Die Bedarfsplanung bzw. das geplante Versorgungsgesetz war auch ein wichtiger Tagesordnungspunkt in den Gesprächen mit den gesundheitspolitischen Sprechern der Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus.
Nach Prüfung des nun vorliegenden Referentenentwurfes des BMG sind Gespräche mit Berliner Bundestagsabgeordneten, den gesundheitspolitischen Sprechern der Abgeordnetenhausfraktionen und der Senatorin geplant, in denen die Stellungnahme der Berliner Kammer überreicht und erläutert wird.
Gematik "Roll-out Gesundheitskarte/Heilberufeausweis, neue Lesegeräte in diesem Jahr
Die Einführung des Heilberufeausweises und die damit verbundenen Risiken und Chancen wurden bei zwei Veranstaltungen im Juni in der Kammer von Herrn Krause von der BPtK vorgestellt und diskutiert. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und wurden vom Vorstandsmitglied Frau Dr. Degner moderiert.
Versorgungswerk
RA Dr. Martin Stellpflug teilte mit, dass die Vorsitzende Richterin des Landgerichtes unseren Vortrag zur Einrichtung eines berufsständischen Versorgungswerks als ausreichend bewertet. Sie wird nun einen Vorlagenbeschluss für das Landesverfassungsgericht erarbeiten und diesen dem Verfassungsgericht zur Entscheidung vorlegen.
Psychische Gesundheit im Alter
Am 18.4. fand ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Volkssolidarität, dem Heimleiter und der Pflegedienstleiterin eines Altenheims in Marzahn statt, das als Heim für ein Modellprojekt für einen "Psychotherapeuten Im Heim" in Frage kommen könnte. Frau Kemper-Bürger und Frau Isaac-Candeias nahmen daran teil. Unsererseits wurde ein Tätigkeitsprofil erarbeitet und Vorschläge für eine Partizipation der Bewohner im Heimalltag eingebracht. Nun ist die Volkssolidarität an der Reihe, die Vorschläge zu konkretisieren.
Prof. Dr. Meinolf Peters wird in Zusammenarbeit mit der PTK Berlin in der Zeit von Januar 2012 bis Februar 2013 in sieben Blockveranstaltungen eine Curriculare Fortbildung "Alternspsycho-therapie" durchführen. Beteiligte DozentInnen sind Peters, Schrader, Hautziger, Gutzmann, Wilz, Radebold. Weitere Informationen unter www.alternspsychotherapie.de.
Geistig Behinderte
Die AG zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung bei Menschen mit geistiger Behinderung hat sich am 16.6. erneut getroffen. Der inhaltliche Schwerpunkt hat sich von der Unterstützung auf eine Sonderbedarfszulassung eines in diesem Bereich ausschließlich tätigen Kollegen/Kollegin in Richtung der Verbesserung der Möglichkeiten Psychotherapie für geistig behinderte Patienten in der Kostenerstattung verschoben. Dazu könnte ein Gespräch mit dem Spitzenverband der Berliner AOK nützlich sein, da diese Kasse bei der Kostenerstattung besonders restriktiv ist. Weiterhin soll geprüft werden, welche Möglichkeiten es für die Abrechnung therapeutischer Behandlungen nach dem KJHG/BSHG geben könnte. Diese Finanzierungsmöglichkeit war in den neunziger Jahren massiv beschränkt worden.
Praxisverkäufe
Der Vorschlag der AG des Länderrates der BPTK für ein Bewertungsmodell für den Verkauf der PT-Praxen konnte keine Einigkeit erzielen. Es wurde zwar von der Berliner Kammer unterstützt, die auch inhaltlich an der Erarbeitung beteiligt war, allerdings wurde das Bewertungsmodell auch von uns kritisch gesehen.
Auf unserer Website finden Sie aktuell einen Artikel, indem ein Bewertungsmodell nach der Differenzwertmethode vorgestellt wird. Es wurde von Dr. Wolfgang Bürger (Mitglied der DGVT und im Beratenden Fachausschuss der KV Ba-Wü) erarbeitet. Wir stellen dieses zur Debatte und bitten Sie, es auch in Ihren Kreisen zu diskutieren.
Um mit dem Leiter des Berliner Zulassungsausschusses, Herrn Dr. Urban, im Gespräch zu bleiben, senden wir ihm regelmäßig Informationen zu, die für mehr Spielräume bei der Vergabe der Zulassungen interessant sein könnten. So jüngst den Artikel im PTJ 1/2011 von Rüping und Möhring mit dem Titel: "Generationengerechtigkeit bei der Vergabe von Vertragspsychotherapeutensitzen.
AG "Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie"
In der AG "Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie", einer Untergruppe des Landespsychiatriebeirats, arbeitet die PTK (Frau Hillenbrand) weiterhin mit. Thema ist die Ko-operation der Bereiche Schule, Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie (stationär und ambulant) und psychotherapie.
KJHG-Fortbildungscurriculum
Im letzten halben Jahr fanden mehrere Treffen mit der "AG der staatlich anerkannten Ausbil-dungsinstitute, die das KJHG-Fortbildungscurriculum anbieten" statt. Die aktuellen Termine der einzelnen Module sind auf der Website der Kammer unter "Aktuelles" veröffentlicht.
AG der Berliner Leistungserbringer von Psychotherapie im SGB VIII
Auch die "AG der Berliner Leistungserbringer von Psychotherapie im SGB VIII" ("AG KJHG") hat in mehreren Sitzungen den Bereich Qualitätssicherung insbesondere die Durchführung des sog. "Qualitätsdialogs" mit der Senatsverwaltung diskutiert; an einer dieser Sitzungen nahm auch die zuständige Senatsmitarbeiterin Frau Kohlhaas teil.
Am 14.6.11 fand ein Treffen mit Mitarbeitern der Senatsverwaltung (Referat Frau Schippmann) statt. Themen waren u. a. das KJHG-Fortbildungscurriculum als ein Qualitätssicherungsinstrument bei zukünftigem Abschluss eines Trägervertrages, bzw. die verbindliche Fortbildungsverpflichtung der Kolleginnen und Kollegen im Bereich PT SGB VIII.
AG "Schnittstelle SGB V und SGB VIII"
Auf Initiative der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung wurde eine Ar-beitsgruppe zur Definition der Schnittstellen zwischen den Leistungsbereichen aus dem SGB V und VIII ins Leben gerufen (Leitung: Frau Schippmann, Frau Lehmann). Sie hat bereits an drei Terminen getagt. Dabei geht es insbesondere um die Definition von Psychotherapie in Abgren-zung zu den anderen Leistungsbereichen. Neben der PTK (Hr. Krenz, Hr. Wahlen, Fr. Kemper-Bürger) sind Vertreter der folgenden Institutionen beteiligt: für die Leiter der Jugendämter: Herr Zeddies, Lichtenberg, die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Fachdienste: Herr Pewesin (Spandau), den Berufsverband der Kinder- und Jugendpsychiater: Herr Dr. Buchmann, den Sprecher der Berliner Chefärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie: Herr Dr. Willner, eine Vertre-terin der (Erziehungs-)Beratungsstellen und eine Vertreterin der Senatsverwaltung für Gesund-heit. Erste Ergebnisse sollen im Sommer 2011 vorliegen.
Vertretung der PTK in den Netzwerken und Gremien zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung
Im neugegründeten Dachverband Deutschsprachiger Psychosen Psychotherapie DDPP ist die PTK durch Herrn Bertram vertreten im AK Netzwerkbildung, ebenso im Beirat des IV-Projektes Berlin-Brandenburg des Vereins Psychiatrie und seelische Gesundheit VPSG, in der AG Netzwerkbildung des Bündnis gegen Depression und im Landespsychiatriebeirats. Mit dem Ber-liner Vorstand der Pinel- Gesellschaft besteht ebenfalls Kontakt.
Neue Versorgungsformen: Ambulante Psychiatrie unter Budgetbedingungen
Konkrete Verträge und alternative Vorstellungen zu fachübergreifenden regionalen Projekten - mit Fokus auf der Versorgung schizophrener Menschen in Niedersachsen - waren Inhalte einer Tagung in Loccum, die Frau Dr. Degner besuchte. Unter Beachtung der Einbettung von PP in Behandlungspfade und obligatorische Mitbehandlung wird die Debatte auch in Berlin weitergeführt werden.
Landeskrankenhausgesetz
Alle Heilberufekammern in Berlin sind im Vorfeld der Novellierung nicht beteiligt worden. RA Dr. Stellpflug hat den Vorstand beraten, und wir haben mit ihm eine schriftliche Stellungnahme abgestimmt, die wir an SenGes und die ges.pol. Sprecher der Abgeordnetenhausfraktionen über-sandten. Wir orientierten uns an den novellierten Krankenhausgesetzen in Rheinland-Pfalz, Bremen und NRW, in denen, u. a. die PP/KJP mit den Ärzten gleichgestellt werden Staatssekretär Prof. Hoff teilte uns schriftlich mit, dass er unsere Forderungen unterstützt und in die Novellierung des Krankenhausgesetzes einarbeiten lassen will.
Weiterbildungsgesetz
Der Senat hat in seiner Sitzung am 23.03.2011 der Änderung des Weiterbildungsgesetztes zugestimmt und dem Abgeordnetenhaus zur Abstimmung vorgelegt. Der Kammer ist es - nach Verabschiedung - damit auch möglich eine Weiterbildungsordnung zu erlassen.
Landespsychotherapeutentag 2011
Am 2.4. fand zum zehnjährigen Bestehen der PTK der gut besuchte und mit positiver Medien-resonanz begleitete Landespsychotherapeutentag statt.
Betriebliche Altersversorgung
Eine Regelung für die betriebliche Altersversorgung der MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle wird in nächster Zeit im Vorstand erneut diskutiert und beschlossen werden. Das Modell wird sich voraussichtlich an der Versorgungsordnung zur betrieblichen Altersversorgung der BPtK und anderer Länderkammern orientieren. Gegenwärtig holen wir Informationen von verschiedenen Anbietern zur betrieblichen Altersversorgung ein.
Nachbesetzung der Justitiarsstelle
Zurzeit läuft das Bewerbungsverfahren zur Nachbesetzung der Justitiarsstelle in der Geschäftsstelle (1/2 Stelle). Aufgrund der häufigen rechtlichen Nachfragen von Mitgliedern und der anstehenden Novellierung des Berliner Kammergesetzes ist diese Nachbesetzung dringend notwendig.
Rücktritt von Herrn Dipl.-Psych. Florian Hänke als Berliner PiA-Sprecher
Am 21.5.2011 erklärte Herr Hänke seinen Rücktritt als Berliner PiA-Sprecher und als Sprecher der PiA-Bundeskonferenz. Seinen Rücktritt gab er allen Kammerdelegierten zur Kenntnis.
Der Vorstand
Michael Krenz, Dorothee Hillenbrand, Pilar Isaac-Candeias, Dr. Renate Degner, Heinrich Bertram, Prof. Dr. Armin Kuhr, Christoph Stößlein