Der Rat der Europäischen Union hat Schlussfolgerungen zum Schutz der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im digitalen Zeitalter verabschiedet. Die Bundespsychotherapeutenkammer begrüßt das klare Signal an die Politik: Digitale Medien bieten Chancen – bergen aber auch erhebliche Risiken. Entscheidend ist nun die Umsetzung in konkrete Maßnahmen, etwa durch stärkere Aufklärung, Kinderschutzstandards und eine gesundheitsförderliche Gestaltung digitaler Angebote. Kinder und Jugendliche brauchen digitale Kompetenzen und sichere digitale Umgebungen.
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