bundesgesundheitsministerium.de: Pay-for-Performance im Gesundheitswesen: Sachstandsbericht zu Evidenz und Realisierung sowie Darlegung der Grundlagen für eine künftige Weiterentwicklung. So lautet der Titel des Gutachtens, dass im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt wurde.
2013 ist Wahljahr in der Psychotherapeutenkammer Berlin. Bis zum 04.06.2013 können die Mitglieder der Kammer eine neue Delegiertenversammlung wählen. Dies beschloss der Vorstand der Psychotherapeutenkammer Berlin am 7.08.2012 in seiner Vorstandssitzung. Aktuelles zum Thema werden die Kammermitglieder ab sofort regelmäßig auf der Website der Kammer aber auch den anderen Kammermedien erfahren.
aok-bv.de: Laut Fehlzeiten-Report 2012 hat inzwischen fast jeder zweite Beschäftigte mit seinem Arbeitgeber eine Absprache, außerhalb der Arbeitszeit erreichbar zu sein. Die Arbeitswelt wird flexibler und verändert auch die gesundheitlichen Risiken der Arbeitnehmer. "Allein seit 2004 ist die Anzahl unserer Versicherten, die aufgrund einer psychischen Erkrankung in Behandlung sind, um 40 Prozent gestiegen.
Die adäquate gesundheitliche Versorgung der älteren Menschen stellt eine große Herausforderung für die Zukunft dar. Neben der Altersstrukturentwicklung kommt das zunehmende Armutsrisiko im Alter hinzu, das sich negativ auf die psychische und die körperliche Gesundheit der zukünftigen Alten niederschlagen wird.
Seit Gründung der Psychotherapeutenkammer Berlin im Jahr 2001 arbeitete die erfahrene und vielseitig interessierte Delegierte Marga Henkel-Gessat als Vorstandsmitglied mit dem Schwerpunkt Mitgliederbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit in der Berliner Psychotherapeutenkammer mit. Sie baute mit der Präsidentin Gisela Borgmann und dem Vorstandsmitglied Christoph Stößlein die Redaktion auf. Heute hat sie sich aus privaten Gründen aus der Redaktion verabschiedet.
aerztebaltt.de: Der neue unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Josef Hecken, ist zuversichtlich, dass das wichtigste gemeinsame Selbstverwaltungsgremium in Zukunft schneller zu Ergebnissen kommen kann als bisher. "Die Detailtiefe, die notwendig ist, um Entscheidungen zu treffen, ist richtig und unverzichtbar. Denn es geht darum, gesetzliche Vorgaben für die Praxis anwendbar zu machen. Aber wir müssen es schaffen, die Dinge innerhalb angemessener Fristen zu entscheiden", sagte er im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt.
spiegel.de: Die Zahl psychischer Erkrankungen in Deutschland steigt rasant, die Wartelisten für Therapieplätze werden länger. Patienten werden im Schnitt erst nach 80 Tagen erstmals behandelt - für viele eine unzumutbare Belastung.
aeztezeitung.de: Internetsucht und Suizidgedanken. Traurig aber war: Deutschlands Schüler haben hier die Nase vorn. Vor allem Mädchen bereiten Psychiatern sorgen - dabei sind gerade sie für Prävention empfänglich.
BPtK fordert Konsequenzen für die Reform der Bedarfsplanung. In seiner Sitzung am 19. Juli 2012 hat der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA) beschlossen, den sogenannten Demografiefaktor in der Bedarfsplanung außer Kraft zu setzen. Durch diesen Faktor soll ein höherer Versorgungsbedarf gedeckt werden können, der durch die alternde Gesellschaft entsteht.
BPtK.de: In deutschen Unternehmen entstehen durch psychische Krankheiten Produktionsausfälle von rund 26 Milliarden Euro pro Jahr. Immer mehr Unternehmen beauftragen externe Dienstleister, um Beschäftigte individuell bei arbeitsplatzbezogenen oder privaten Problemen zu beraten. Typische Beratungsanlässe sind sowohl private Sorgen, wie z. B. familiäre oder finanzielle Probleme als auch Probleme am Arbeitsplatz, wie z. B. Konflikte mit Vorgesetzten oder das Gefühl des "Ausgebranntseins" (Burnout).
Ein gesundes und erfülltes Leben im Alter - das wünschen sich alle Berlinerinnen und Berliner. Etwa ein Viertel der Menschen über 65 Jahren leidet jedoch unter psychischen Belastungen oder seelischen Erkrankungen. Insbesondere Depression, Demenz oder Angststörungen treten im Alter gehäuft auf und gehen nicht selten mit körperlichen Einschränkungen einher. Folge ist oftmals eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität.