Der nächste 14-teilige Fortbildungszyklus, der von der Kammer in Kooperation mit dem Familienzentrum der FH Potsdam durchgeführt wird, beginnt am 3./4. September 2010. Noch sind einige Fortbildungsplätze frei.
Jede/r vierte Einwohner/in in Berlin hat einen Migrationshintergrund. Die interkulturelle Öffnung der psychotherapeutischen Versorgung ist daher ein wichtiges Anliegen der Psychotherapeutenkammer Berlin. Die Datenerhebung unserer Mitgliederbefragung zu diesem Thema endete am 5.7.2010. Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken, die sich beteiligt haben.
Seit dem 17. Mai 2010 gelten neue Informationspflichten für Dienstleister. Danach sind Dienstleister verpflichtet, zahlreiche Angaben zu ihrem Unternehmen sowie den rechtlichen Bedingungen des Vertragsabschlusses zu machen.
Für Psychologische Psychotherapeuten (PP) und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP), die in einem nach § 108 SGB V zugelassenen Krankenhaus tätig sind, gilt seit 1.1.2009 ebenfalls die Nachweispflicht für Fortbildung.
Nutzen Sie die Möglichkeit zur Online-Beantragung und sparen Sie 10 % der Zertifizierungsgebühren bei kostenpflichtigen Veranstaltungen! Registrieren Sie sich jetzt kostenlos im Fortbildungsportal. Bitte lesen Sie dazu die folgenden Hinweise.
Nachdem das Thema der sittenwidrig überhöhten Praxisverkaufspreise seit Jahren im Vorstand, der Delegiertenversammlung und in den entsprechenden Ausschüssen intensiv und teilweise sehr kontrovers und emotional diskutiert wurde, hat sich die Berliner Psychotherapeutenkammer jetzt auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt.
Im Arbeitskreis Altern von Gesundheit e.V. haben am 13. April 2010 unser Vorstandsmitglied Frau Dr. Degner und die wissenschaftliche Referentin Frau Jeschke zum Thema "Psychotherapie für ältere Menschen über 60" informiert. Vorgestellt wurden u.a. die Ergebnisse der Mitgliederbefragung der Psychotherapeutenkammer zu diesem Thema.
Am 28.4.2010 fand in Berlin die 3. PiA-Bundeskonferenz statt. Die Verbesserung der Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, die Sicherstellung einer angemessenen Vergütung der Tätigkeiten während der Ausbildung und die Schaffung eines gesicherten berufsrechtlichen Status hat für die PiAs z.Zt. die größte Priorität in der Debatte um die Reform der Psychotherapieausbildung.
Psychotherapeutische Beratung über E-Mail-Kontakt wird unter den Psychotherapie-Fachkräften immer noch kontrovers diskutiert, auch wenn sich die Art der Kommunikation für bestimmte Beratungsmomente lohnt.
"Die Bundespsychotherapeutenkammer ist erleichtert über das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Telefonüberwachung", erklärt Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).