In seiner Sitzung am 4.09.2012 wurde im Rahmen der Vorstandssitzung einstimmig beschlossen, dass Herr Dr. Reimar-Christian Rothe, LL.M. und Rechtsanwalt aus Berlin die Kammerwahl 2013 als Wahlleiter begleiten wird.
Auf der Delegiertenversammlung am 13.09.2012 wurde die Resolution Gegen die Unterversorgung von PatientInnen mit geistiger Behinderung einstimmig verabschiedet.
Die Landeskammern Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen und Saarland haben im Frühjahr 2011 die Neuapprobierten der Jahre 2009 und 2010 befragt, um ein Bild von der konkreten Berufstätigkeit nach Abschluss der Psychotherapieausbildung einschließlich der Verdienstchancen zu gewinnen.
Sonntag, 21.10.2012, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Das diesjährige Symposium mit dem Schwerpunktthema "Beziehungen, Partnerschaft und Persönlichkeitsstörung" findet aus organisatorischen Gründen am 21.10.2012 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Audimax der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
Kleine Anfrage der Abgeordneten Frau Marianne Burkert-Eulis (Bü 90/Die Grünen) zum Stand der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Berlin (24.04.12) Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Frau Emine Demirbüken-Wegner) vom 31.05.12 (eingegangen im Abgeordnetenhaus am 07.06.12)
www.gbe-bund.de: Die im Informationssystem eingespeicherte gestaltbare Tabelle aus der "Psychotherapeutendatei (Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten)" der Bundespsychotherapeutenkammer wurde um die Angaben des Jahres 2011 ergänzt.
Unter dem gleichnamigen Titel hielt Vorstandsmitglied Pilar Isaac-Candeias beim Gesundheitsforum der Landesgesundheitskonferenz Berlin am 13. August 2012 eine fachlich vielseitige und emotional bewegende Eröffnungsrede. Rund 200 Teilnehmende aus der breiten Öffentlichkeit und aus Fachkreisen verfolgten diesem Vortrag und der anschließenden Podiumsdiskussion mit verschiedenen Referenten zum Thema "Fit, erfüllt und glücklich? Psychische Gesundheit Älterer in Berlin".
Wie uns die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der KV Berlin auf Anfrage mitteilte, wurde die Hotline zur Abfrage nach freien Therapieplätzen (Tel. 31003-248) eingestellt. Der Grund dafür sei, dass seitens der niedergelassenen Psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten zu wenig freie Therapieplätze genannt werden konnten. Das zeigt die Schwierigkeit für Patientinnen und Patienten, zeitnah einen Therapieplatz zu finden.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat zum 1.7.2012 neue Anforderungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger zur Beteiligung von PP und KJP am "Psychotherapeutenverfahren" in Kraft treten lassen.