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    Basisbericht 2009 der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz mit dem Themenschwerpunkt "Frauen und Männer im Erwerbsalter" ist erschienen

    24.09.2010

    Schwerpunkt des vorliegenden Basisberichts ist das sogenannte Erwerbsalter, die Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen. Damit wird die biografische Linie in der Berliner Gesundheitsberichterstattung vervollständigt, da in den letzten Jahren das Kindes- und Jugendalter sowie die älteren Menschen im Mittelpunkt standen.

    Der komplette Basisbericht 2009 kann von der Website der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz heruntergeladen werden. Alle Tabellen stehen darüber hinaus im Gesundheits- und Sozialinformationssystem (GSI) zur Verfügung.

    Überblick:

    Kapitel 2: Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems

    Das Themenfeld enthält Informationen zur Bevölkerungsstruktur (Geschlecht, Ausländeranteil, Migrationshintergrund, Bezirken, Altersstruktur) und -bewegung (Geborene/Gestorbene, Fruchtbarkeitsziffer, Zu-/Fortzüge, Bevölkerungsprognose) sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Berlinerinnen und Berliner (Bildungsstand, Erwerbstätigkeit und Einkommen.

    Kapitel 3: Gesundheitszustand der Bevölkerung

    Das Kapitel enthält Informationen zur Lebenserwartung und zum Sterbegeschehen in Berlin; im einzelnen werden die Gesamtmortalität, vorzeitige Sterblichkeit, die sogenannten verlorenen Lebensjahre, vermeidbare Todesfälle und das Spektrum der Todesursachen betrachtet. Ein weiterer großer Bereich des Kapitels berichtet über gesundheitliche Beeinträchtigungen und Krankheiten in eigener Wahrnehmung (subjektive Morbidität) und in statistisch messbarem Auftreten von Krankheiten wie bösartige Neubildungen (Tumore) und meldepflichtige Infektionskrankheiten; diese und weitere Krankheiten wie die des Kreislaufsystems, Verletzungen, Vergiftungen und psychische Erkrankungen werden in den Auswirkungen für die Betroffenen betrachtet, von Krankenhausaufenthalten über Rehabilitation und Frühberentung bis hin zu Sterblichkeit, die auch das Suizidgeschehen in der Stadt einschließt. Hervorgehoben werden die auf Alkoholkonsum zurückzuführenden Krankheiten und Sterbefälle. Morbidität und Mortalität in den Berliner Bezirken werden auf einen möglichen Zusammenhang zur jeweiligen Sozialstruktur hin betrachtet. Am Ende des Kapitels schließlich steht ein Exkurs über alkohol- und drogenbedingte Krankenhausbehandlungen im Kindes- und Jugendalter.

    Kapitel 4: Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen

    Das Themenfeld enthält Informationen zum Konsum psychoaktiver Substanzen, insbesondere Alkohol und Cannabis. Dabei ist das Augenmerk eher auf das Kindes- und Jugendalter als auf den Themenschwerpunkt Erwerbsalter gerichtet, bedingt zum einen durch die größere Relevanz von Suchtproblemen im jugendlichen Alter für gesundheitspolitisches Handeln, zum anderen aber auch durch die bessere Datenlage. In den Tabellen sind Daten aus den Einschulungsuntersuchungen aufbereitet, die Bezüge zu den Themen Rauchen und Körpergewicht enthalten, aufgeschlüsselt nach sozialer Lage und Migrationshintergrund.

    Kapitel 5: Umweltbezogener Gesundheitsschutz und Verbraucherschutz im Gesundheitswesen

    Das Themenfeld enthält Informationen zu gesundheitsrelevanten Faktoren aus der Umwelt, zu Untersuchungsergebnissen aus dem früheren Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen sowie zur Patientenbeauftragten für Berlin mit Datenmaterial zum Ausmaß von potenziell gesundheitsschädlichen Stoffen in der Außenluft, im Trinkwasser und in Badegewässern sowie zu Ergebnissen der Lebensmittelüberwachung.

    Kapitel 6: Einrichtungen des Gesundheitswesens

    Das Themenfeld enthält Informationen zu ambulanten und stationären gesundheitlichen Versorgungsangeboten in Berlin mit Daten zu ärztlichen, psychotherapeutischen und zahnärztlichen Praxen und sonstigen medizinischen Einrichtungen, zu Kapazitäten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie zum Bestand an Apotheken. Ein Schwerpunkt ist in diesem Bericht der gesundheitlichen Versorgung von Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität gewidmet.

    Kapitel 7: Inanspruchnahme von Leistungen der Gesundheitsförderung und der Gesundheitsversorgung

    Das Themenfeld enthält Informationen zur Inanspruchnahme vertragsärztlicher und vertragspsychotherapeutischer Versorgung, zur Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung, zu Gesundheitsforen und zum Gemeindedolmetschdienst. Die Tabellen enthalten Daten zur Schwangerenbetreuung, Geburten und Schwangerschaftsabbrüchen, im Bereich Kinder und Jugendliche Daten zu Krankheitsfrüherkennung, Kariesprävalenz, Kariesprophylaxe, Impfquoten und Inanspruchnahme von Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes, außerdem Daten zur Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und am Gesundheits-Check-up, zur Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher, psychotherapeutischer, sozialpsychiatrischer und zahnärztlicher Leistungen, des Rettungs- und Ärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie stationärer und teilstationärer Leistungen von Krankenhäusern.

    Kapitel 8 und 9: Beschäftigte und Ausbildung im Gesundheitswesen

    Die Themenfelder enthalten Informationen zu Beschäftigtenzahlen im Berliner Gesundheitswesen, insbesondere zur Struktur der im Berufsfeld Gesundheitsdienstberufe sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und zur Arbeitslosigkeit in den betrachteten Berufsgruppen, u. a. zu ärztlich, zahnärztlich, psychotherapeutisch und in der Pflege Tätigen. Außerdem wird über die Ausbildungssituation bei Nachwuchskräften in den Gesundheitsfach- und akademischen Heilberufen berichtet, mit Daten zur Aus- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen, erteilten Approbationen und Berufserlaubnissen (Kapitel 9) .

    Kapitel 10: Ausgaben und Finanzierung

    Das Themenfeld enthält Informationen zu Gesundheits- und Pflegeausgaben öffentlicher Sozialleistungsträger, zur Krankenhausfinanzierung sowie zu Einnahmen und (Leistungs-)Ausgaben in der gesetzlichen Sozialversicherung.

    Kapitel 11: Kosten

    mit Daten zur Kostenstruktur von Krankenhäusern, zu Aufwendungen für Rehabilitation und Pflege und zu der seit 2002 zweijährlich auf Bundesebene durchgeführten Krankheitskostenrechnung. Dritthäufigste Krankheitskostenverursacher sind psychischen und Verhaltensstörungen.
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    © iStock.com/imaginima

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