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    Interview-Situation: Zahlreiche Reporter halten einem Mann Mikrofone entgegen

    iStock.com/Stevica Mrdja

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    01.03.2016

    Kinotipp: "Teorema - Geometrie der Liebe" von Pasolini im City Kino Wedding

    Ein attraktiver junger Mann tritt in das Leben einer Unternehmerfamilie und unterhält zu allen Mitgliedern des Hauses nacheinander eine sexuelle Beziehung. Mit dem tiefreligiösen Dienstmädchen, der sexuell frustrierten Mutter, der verängstigten Tochter und dem innerlich zerrissenen Vater. Als er so plötzlich und mysteriös wie er kam, wieder verschwindet, hat er alle(s) verändert und hinterlässt eine große Leere und tiefe Spuren, wie auch Rimbaud, Bacon und Tolstoi ihre Spuren in diesem Film hinterlassen ... Mehr:
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    01.03.2016

    Dokumentation der 12. Landesgesundheitskonferenz "Migration und Gesundheit"

    Unter dem Motto "Migration und Gesundheit - Berlin vor neuen Herausforderungen?" diskutierten rund 300 Teilnehmende über die gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund. Hier kommen Sie zur Online-Dokumentation mit allen Präsentationen aus den Fachforen und Vorträgen (u.a. einem Vortrag der Vizepräsidentin der Psychotherapeutenkammer Berlin, Dorothee Hillenbrand mit dem Titel "Migration und psychosoziale Gesundheit von Jugendlichen"). Die ausführliche Dokumentation erscheint voraussichtlich Anfang April.
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    01.03.2016

    Klinische Neuropsychologen aufgepasst!

    Seit November 2015 ist die Berliner Weiterbildungsordnung (BWBO) in Kraft getreten. Für die Umsetzung der BWBO werden ein Weiterbildungsausschuss und ein Prüfungsausschuss für Klinische Neuropsychologie eingerichtet. Wenn Sie Interesse an einer aktiven Mitwirkung in diesen Gremien haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Mehr zur Weiterbildung zum KNP erfahren Sie hier ...
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    24.02.2016

    Verbindliche Personalstandards für Psychiatrie und Psychosomatik - Weiterentwicklung des PEPP durch BMG

    Die Behandlung in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern sowie Fachabteilungen soll sich zukünftig an Leitlinien orientieren. Die dafür notwendige Mindestausstattung an Personal soll verbindlich vom Gemeinsamen Bundesausschuss(G-BA) vorgegeben werden. Das geht aus den Eckpunkten hervor, die das Bundesministerium für Gesundheit zur Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems vorgelegt hat. Sie sollen noch 2016 gesetzlich umgesetzt werden. Der Umstieg der Krankenhäuser soll ab 2017 verpflichtend werden. Damit ist eine wesentliche Forderung der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) erfüllt. Hier geht es zur Pressemeldung der BPtK
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    24.02.2016

    "Innovation und Kooperation" - Visionen für vernetzte Versorgung: Netzkonferenz am 29.04.2016

    Die Agentur deutsche Arztnetze und die Kassenärztliche Bundesvereinigung laden zur gemeinsamen Netzkonferenz am 29. April in Berlin. Im Fokus stehen der Innovationsfonds, das Anti-Korruptionsgesetz und dessen Folgen sowie ein von der Netzagentur entwickeltes Zukunftsszenario zur Gesundheitsversorgung im Jahr 2030. Die Teilnahme ist kostenlos. Programm und Anmeldeformular finden Sie unter: deutsche-aerztenetze.de/ueber_uns/veranstaltungen/messen__kongresse.php
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    19.02.2016

    Fachtag am 29.2. zur Chatberatung von gewaltbetroffenen Mädchen und Frauen

    Seit 11 Jahren ist gewaltlos.de, getragen vom Sozialdienst katholischer Frauen, in der Chatberatung aktiv. Um sich mit den Möglichkeiten und der Weiterentwicklung des Mediums als niedrigschwelligem Angebot für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen auseinander zu setzen, findet Ende Februar in Berlin ein bundesweiter Fachtag statt.
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    18.02.2016

    Handbuch der WHO zur Verbesserung der Intervention bei häuslicher und sexualisierter Gewalt

    Das WHO Handbuch "Gesundheitliche Versorgung von Frauen, die Gewalt in Paarbeziehungen oder sexuelle Gewalt erfahren" (weltweit ist das jede dritte Frau) bietet Informationen und praktische Arbeitshilfen, die auf den evidenzbasierten WHO Leitlinien (2013) basieren. Die Berliner Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e. V. - seit 2010 durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales finanziert - bietet zur Umsetzung Schulungen, Veranstaltungen und Beratung an. Konkrete Informationen zum Angebot und dazu, wie Sie kostenfrei an das Handbuch kommen, finden Sie hier ...
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    09.02.2016

    Forderungen der PTK Berlin zur Umsetzung einer qualifizierten und kontextualisierten psychotherapeutischen Versorgung geflüchteter Menschen

    In einer Pressemitteilung übt die Psychotherapeutenkammer Berlin Kritik am Entwurf des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes des Bundesinnenministeriums, der eine weitere Verschlechterung der bereits mangelhaften psychotherapeutischen Versorgung geflüchteter Menschen vorzeichnet. Als Ergebnis des am 22.01.2016 stattgefundenen Fachgesprächs zum Thema "Gewalt-Flucht-Trauma" formuliert die PTK Berlin eindeutige Forderungen zur Umsetzung einer gelingenden, qualifizierten und kontextualisierten Traumaarbeit mit Flüchtlingen. Hier die Pressemitteilung ...
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    04.02.2016

    Asylpaket II erleichtert deutlich die Abschiebung psychisch kranker Flüchtlinge: BPtK übt Kritik

    Das gestern verabschiedete Asylpaket II soll der Asylverfahrensbeschleunigung dienen. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen nur "lebensbedrohliche oder schwerwiegende Erkrankungen" eine Abschiebung verhindern. Posttraumatische Belastungsstörungen zählten nicht dazu ... Der Gesetzgeber äußert zudem darin eine deutliche Voreingenommenheit gegenüber psychischen Erkrankungen im Allgemeinen, - diese seien "schwer diagnostizierbar und überprüfbar". Dabei bestehen insbesondere für Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen ganz konkrete, wissenschaftlich konsentierte Diagnosekriterien. Der Plan, Begutachtungen psychischer Erkrankungen nur mehr durch approbierte Ärzte - auch ohne fachärztliche oder psychotherapeutische Kompetenz - vornehmen zu lassen, ist ein weiterer Grund, das Asylpaket II deutlich infrage zu stellen. Lesen Sie hier die Pressemeldung in Gänze...
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    02.02.2016

    Erfolgreiches "Fachgespräch: Gewalt - Flucht - Trauma" in der PTK Berlin

    Am 22.01.2016 fand in der PTK Berlin aus aktuellem Anlass ein Fachgespräch zum Thema "Gewalt - Flucht - Trauma" statt, das gemeinsam mit Haukari e. V. und Wildwasser e. V. veranstaltet wurde. Ziel desselben war es, eine qualifizierte und kontextualisierte Traumaarbeit mit Flüchtlingen hier und in den Herkunftsländern zu entwickeln und deren staatliche Förderung durchzusetzen. MedizinerInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, VertreterInnen aus der Politik und Verwaltung sowie namhafter Organisationen mit Erfahrung in Beratung und Behandlung in aller Welt (u. a. Kurdistan-Irak, Gaza, Liberia, Afghanistan, Bosnien, Herzegowina, Kambodscha, Myanmar, Syrien, Türkei, Libyen, Somalia, Eritrea) trafen zusammen, um Fragen der Diagnostik zu verhandeln und sich über verschiedene Ansätze der Traumabehandlung auszutauschen. Anbei die Zusammenfassung der Ergebnisse, Informationen über die Referentinnen, ein dazu entstandener Radiobeitrag des Deutschlandfunks und der Filmmitschnitt ...
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    28.01.2016

    "Wegsperren - und zwar für immer?" Fachtagung zu Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit sexuell auffälligen Menschen

    Ziel der Veranstaltung ist es, die vielfältigen therapeutischen Angebote, die in Deutschland für potentielle und reale Verursacher (sexueller) Gewalt existieren, vorzustellen, miteinander zu diskutieren sowie die Möglichkeiten der Vernetzung in diesem wichtigen Bereich der Prävention (sexueller) Gewalt zu nutzen. Anmeldeschluss ist der 1. März 2016.
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    20.01.2016

    Opfer von sexueller Gewalt im Meinungskampf missbraucht

    Das aktuelle politische Interesse an weiblichen Opfern sexueller Gewalttaten (ausgelöst u.a. durch die Übergriffe in der Silvesternacht in Köln) schürt "diffuse Ängste vor Fremden im Allgemeinen und denen vor jungen Männern aus anderen Ländern" im Besonderen. Dabei weiß der Berufsstand um die Anzahl sexueller Gewalttaten im familiären, beruflichen und schulischen Umfeld oder allgemein ausgehend von betrunkenen oder psychisch kranken Gewalttätern. Ein "solides Integrationskonzept statt Stimmungsmache" fordert daher der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Ein besseres Verständnis des demokratischen Rechtsstaats lässt sich nicht mit inflationären Debatten um rigide Strafmaßnahmen erreichen ...
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