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    Patchwork ist die Regel - Ergebnisse der Mini-Mitgliederbefragung der PTK Berlin 2011 zur beruflichen Tätigkeit

    17.01.2012

    Die meisten Mitglieder der Berliner Psychotherapeutenkammer üben mehrere Tätigkeiten aus, über die Hälfte arbeiten sogar in mehr als einem Tätigkeitsschwerpunkt. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der 2011 durchgeführten Befragung, mit der die Kammer einen Überblick über die berufliche Tätigkeit ihrer Mitglieder gewonnen hat. Mit einem Rücklauf von 23% - 733 der 3169 versendeten Fragebögen wurden zurückgeschickt - gibt die Umfrage einen guten Überblick darüber, in welchen Bereichen und Bezirken die Mitglieder arbeiten und wie sich die Tätigkeitsprofile der Mitglieder mit und ohne Kassensitz unterscheiden.

    Ziel der Befragung war es, einen möglichst umfassenden Überblick über möglichst alle Arbeitsfelder der Kammermitglieder zu erlangen. Vor dem Hintergrund der Befragungsergebnisse wird sich die PTK Berlin für die unterschiedlichen Versorgungsfelder, in denen Mitglieder tätig sind, und deren Weiterentwicklung mit Ziel der Optimierung der psychotherapeutischen Versorgung in Berlin einsetzen.

    Die Verteilung des Rücklaufs war dabei nahezu deckungsgleich mit der Kammerstatistik[1], so dass die Umfrage zwar nicht repräsentativ ist, aber dennoch einige Rückschlüsse auf die Gesamtheit der Mitglieder gezogen werden können. Nach der Vorstellung in der Delegiertenversammlung möchten wir unsere Website und den Newsletter nutzen, alle Mitglieder über die Befragungsergebnisse in Kenntnis zu setzen.

    Zu den Ergebnissen im Einzelnen:

    Fast 50% der Befragten arbeiten 31 und mehr Stunden wöchentlich, wobei auch zahlreiche Psychotherapeuten angaben, mehr als 40 Wochenstunden zu arbeiten. Einige stellten dabei klar, dass sie nur die Arbeitszeit mit Patienten erfasst hatten, nicht aber jene Zeit, die sie für Verwaltungsarbeiten aufwenden.

    Bei einem weiteren Drittel umfasst die Wochenarbeitszeit 21-30 Stunden, cirka 20% arbeiten mit niedrigerem Stundenumfang. 3,4% der Befragten übten zum Zeitpunkt der Umfrage keine Tätigkeit aus, teilweise wegen Elternzeit. Fast 2/3 der Befragten sind freiberuflich psychotherapeutisch tätig, etwa 1/3 der Befragten sind angestellt oder verbeamtet. Fast 50% der Befragten gaben an, einen zweiten Tätigkeitsschwerpunkt zu haben - bei nahezu einem Drittel liegt dieser bei freiberuflich-psychotherapeutischen Tätigkeiten. Mehr als 20% der Befragten koppeln freiberuflich psychotherapeutische Haupttätigkeit(en) mit Honorartätigkeit(en). Fast 10% verbinden eine Anstellung oder Verbeamtung als Haupttätigkeit mit freiberuflich psychotherapeutisch(en) Tätigkeit(en).

    Gut 50% haben nur einen Tätigkeitsschwerpunkt, der bei 37% dieser Gruppe in der freiberuflichen Psychotherapie und bei 16% in einer angestellten bzw. beamteten Tätigkeit liegt 18,7% der Angestellten oder Verbeamteten geben an, eine Leitungsfunktion auszuüben. Nur sehr vereinzelt gaben Befragte als einzigen Tätigkeitsschwerpunkt Honorartätigkeiten an - nämlich zu nur 1,8%. Viele Befragte kombinieren dabei verschiedene Tätigkeiten innerhalb eines Tätigkeitsschwerpunkts.

    Patchwork-Tätigkeitsprofile sind mithin die Regel - sowohl was die Kombination mehrerer Tätigkeitsschwerpunkte als auch was die Kombination verschiedener Tätigkeiten innerhalb eines Tätigkeitsschwerpunkts betrifft. Lediglich eine Minderheit der Befragten übt nur eine einzige Tätigkeit aus.

    Die drei häufigsten Abrechnungsarten, die meist kombiniert genutzt werden, sind private Krankenversicherung (PKV), gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und Beihilfe. Kostenerstattung nutzen immerhin ein Viertel der ambulant freiberuflich psychotherapeutisch Tätigen.

    Von den Angestellten und Beamten sind fast ein Drittel in einem Krankenhaus oder einer Klinik bzw. in stationärer Psychotherapie oder Rehabilitation tätig, 10% dieser Befragten arbeiten im Bereich der ambulanten Psychotherapie.

    Bei denjenigen Befragten, die Honorartätigkeiten ausüben, überwiegt die Arbeit in medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Rund 58% der Befragten mit Honorartätigkeit sind in der Supervision tätig. Etwa die Hälfte dieser Gruppe widmet sich der Ausbildung, 43% der Fortbildung und knapp ein Drittel der Beratung, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Etwa die Hälfte der Befragten - 365 von 733 - verfügt über einen ganzen oder halben Kassensitz. In dieser Gruppe sind nur knapp 10% der Mitglieder zusätzlich angestellt oder verbeamtet. Bei den Befragten ohne Kassensitz überwiegen mit 60% angestellte bzw. verbeamtete Tätigkeiten, wobei immerhin knapp 40% angaben, auch freiberuflich therapeutisch tätig zu sein. Mehrere dieser Mitglieder wiesen in Kommentaren explizit auf die Problematik hin, wie schwierig es ist, in Berlin einen Kassensitz zu bekommen und welche Folgen das für die Versorgung hat. Weitere Unterschiede zwischen Mitglieder mit oder ohne Kassensitz sind laut Mitgliederbefragung, dass 54% der Befragten mit, aber nur 43,2% der Befragten ohne Kassensitz in mehr als einem Bereich tätig sind. Die Quote derer, die Honorartätigkeiten ausüben, ist bei den Mitgliedern mit Kassensitz mit 49,6% höher als bei jenen ohne Kassensitz mit 42,7%.

    Die vorliegenden Daten machen deutlich, dass rund die Hälfte der Befragten ausschließlich in einem Tätigkeitsschwerpunkt arbeiten, meist jedoch innerhalb dessen verschiedene Einzeltätigkeiten ausüben. Die andere Hälfte kombiniert patchworkartig verschiedene Tätigkeitsbereiche. Klar wird auch, dass approbierte PP und KJP in 10 verschiedenen Bereichen arbeiten, wovon die Niederlassung bzw. die "Kassenzulassung" nur ein Arbeitsbereich ist. Die Befragung zeigt, dass die Mitglieder der Berliner Psychotherapeutenkammer für eine schnittstellenübergreifende Versorgung bzw. unterschiedliche Anforderungen an Tätigkeitsprofile gut gerüstet ist. Die PtK Berlin wird sich auch weiterhin für kürzere Wartezeiten auf Therapieplätze, gute Arbeitszeiten insbesondere auch in der Kinder- und Jugendtherapie und nicht zuletzt angemessene Einkommensmöglichkeiten für Psychotherapeutinnen und -therapeuten mit und ohne Kassensitz einsetzen, sowie ambulant und in Institutionen Tätige einsetzen.

    Wir danken unseren Mitgliedern für die wertvollen Hinweise und für Ihre Teilnahme an der Umfrage. Wenn Sie Nachfragen zu der Erhebung oder weitere Anregungen haben, wenden Sie sich gerne an jeschke@psychotherapeutenkammer-berlin.de

    Ein Beitrag von:

    Wissenschaftliche Referentin
    Karin Jeschke

    [1] Betreffend Geschlechterverteilung und Verteilung auf die Bezirke. Das Durchschnittsalter der Befragten lag etwas unter dem Durchschnittsalter aller Kammermitglieder, wobei vermutlich auch das Medium der Befragung (Internet) eine Rolle spielt. ^

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