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    29.11.2019

    Die psychosoziale Versorgung von traumatisierten Geflüchteten ist unzureichend

    Dies ist das Fazit des aktuellen Versorgungsberichtes der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF). Insbesondere die psychotherapeutische Versorgung hat sich nicht verbessert, eine Vermittlung in die Regelversorgung gelingt nur in wenigen Fällen. Die im Bericht erhobenen …
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    12.04.2016

    Ratgeber für Eltern traumatisierter Kinder

    Viele Flüchtlingskinder haben in ihrer Heimat Krieg und Gewalt oder auf der Flucht schreckliche Ohnmacht und Ausgeliefertsein erlebt. Rund jedes fünfte Flüchtlingskind leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Deshalb hat die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) einen Ratgeber für Flüchtlingseltern veröffentlicht. An konkreten Situationen zeigt er, wie Eltern angemessen reagieren können und bietet Hilfe, die Kinder besser zu verstehen. Der Ratgeber liegt in Deutsch, Englisch und Arabisch vor. Anbei die Pressemeldung und der Ratgeber zum Download.
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    04.02.2016

    Asylpaket II erleichtert deutlich die Abschiebung psychisch kranker Flüchtlinge: BPtK übt Kritik

    Das gestern verabschiedete Asylpaket II soll der Asylverfahrensbeschleunigung dienen. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen nur "lebensbedrohliche oder schwerwiegende Erkrankungen" eine Abschiebung verhindern. Posttraumatische Belastungsstörungen zählten nicht dazu ... Der Gesetzgeber äußert zudem darin eine deutliche Voreingenommenheit gegenüber psychischen Erkrankungen im Allgemeinen, - diese seien "schwer diagnostizierbar und überprüfbar". Dabei bestehen insbesondere für Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen ganz konkrete, wissenschaftlich konsentierte Diagnosekriterien. Der Plan, Begutachtungen psychischer Erkrankungen nur mehr durch approbierte Ärzte - auch ohne fachärztliche oder psychotherapeutische Kompetenz - vornehmen zu lassen, ist ein weiterer Grund, das Asylpaket II deutlich infrage zu stellen. Lesen Sie hier die Pressemeldung in Gänze...
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    22.10.2015

    Modellprojekt für psychisch kranke Flüchtlinge vorgeschlagen

    Bundesärztekammer (BÄK) und Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordern eine bessere psychotherapeutische und psychiatrische Versorgung von psychisch kranken Flüchtlingen. Ob ein Flüchtling eine Psychotherapie benötigt, muss von unabhängigen und qualifizierten Gutachtern geprüft werden. Bisher fällen solche Entscheidungen viel zu häufig Sachbearbeiter in den Sozialbehörden oder fachfremde Gutachter. Falls eine Psychotherapie indiziert ist, muss außerdem der Einsatz von Dolmetschern finanziert werden. BÄK und BPtK schlagen deshalb gemeinsam ein Modellprojekt für die psychotherapeutische Versorgung von Flüchtlingen vor, das aus Bundesmitteln finanziert werden soll.
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    17.09.2015

    BPtK-Standpunkt "Psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen"

    Mindestens die Hälfte der Flüchtlinge in Deutschland ist psychisch krank. Meistens leiden sie unter einer posttraumatischen Belastungsstörung PTBS (40 bis 50 Prozent) oder unter einer Depression (50 Prozent). Auch bei Flüchtlingskindern in Deutschland sind Erkrankungen aufgrund traumatischer Erlebnisse besonders häufig. Jedes fünfte von ihnen ist an einer PTBS erkrankt. Das ist 15 Mal häufiger als bei Kindern, die in Deutschland geboren wurden. Dies sind die zentralen Inhalte des Standpunktes "Psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen", den die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) heute vorstellte. Den kompletten Text und einen Überblick über traumatische Erlebnisse von Flüchtlingen finden Sie hier:
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    11.02.2015

    Curriculum: Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen - Beginn: Juni 2015

    An je einem Wochenende im Juni und Oktober diesen Jahres können sich psychologische und ärztliche Psychotherapeuten in der PTK Berlin insbesondere Richtlinien zur Erstellung von Gutachten zur Beurteilung psychisch traumatisierter Menschen aneignen und diese praktisch umsetzen. Daneben erwerben Sie in dieser praxisorientierten Fortbildungsveranstaltung Kenntnisse hinsichtlich der Diagnostik im interkulturellen Feld und des Verfassens von Stellungnahmen.
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    16.06.2010

    Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund

    Jede/r vierte Einwohner/in in Berlin hat einen Migrationshintergrund. Die interkulturelle Öffnung der psychotherapeutischen Versorgung ist daher ein wichtiges Anliegen der Psychotherapeutenkammer Berlin. Die Datenerhebung unserer Mitgliederbefragung zu diesem Thema endete am 5.7.2010. Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken, die sich beteiligt haben.
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